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Feuer und Blut

Aufstieg und Fall des Hauses Targaryen von Westeros

Paperback, Klappenbroschurab 18,00 €
Weitere Ausgaben: Hörbuch CD, Hörbuch-Download, eBook

Du liebst den HBO-Blockbuster »House of the Dragon«? Game-of-Thrones-Bestsellerautor George R.R. Martin liefert auch zu diesem TV-Ereignis das Buch: »Feuer und Blut«!

Dies ist die Geschichte des großen Hauses Targaryen, niedergeschrieben von Erzmaester Gyldayn, transkribiert von George R.R. Martin.


Drei Jahre mussten Fans nach dem Ende von »Game of Thrones« warten – die TV-Serie »House of the Dragon« ist die meisterhaft inszenierte Wiederkehr nach Westeros. Dabei spielen die Ereignisse 172 Jahre, bevor Daenerys Targaryen überhaupt geboren wurde. Bei der Serie handelt es sich nämlich um die komplexe Geschichte des Hauses Targaryen.

Wie bei »Game of Thrones« basiert die TV-Serie »House of the Dragon« auf einer literarischen Vorlage. Das Buch »Feuer und Blut« ist für George R.R. Martin-Fans das, was für Tolkiens Leser das Silmarillion ist – nämlich ein epischer Schöpfungsmythos. Anders als in der Romanserie »Das Lied von Eis und Feuer« betrachtet »Feuer und Blut« ausschließlich den Aufstieg und Fall eines Hauses: nämlich der Targaryen.

Das Buch nimmt dabei weit mehr Drachenlords und ihre geflügelten Lieblingstiere in den Blick, als es die TV-Serie vermag: Es deckt insgesamt drei Jahrhunderte ab, bevor Martins berühmte Westeros-Saga überhaupt beginnt, nämlich als Aegon Targaryen mit seinen Schwestergemahlinnen und ihren drei Drachen den Kontinent Westeros eroberte. 280 Jahre währte die Herrschaft seiner Nachkommen. Sie überstanden Rebellion und Bürgerkrieg – bis Robert Baratheon den irren König Aerys II. vom Eisernen Thron stürzte.

Alle »Game of Thrones«-Fans, die Westeros vermissen, dürfen »House of the Dragon« nicht verpassen. Sowohl für Einsteiger als auch Kenner der Welt von George R.R. Martin gilt: Wer noch tiefer in die schillernde und ergreifende Geschichte der Targaryen eintauchen will, für den ist das Buch »Feuer und Blut« unverzichtbar!

Jetzt als Paperback-Ausgabe

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DEUTSCHE ERSTAUSGABE

Aus dem Amerikanischen von Andreas Helweg 
Originaltitel: Fire & Blood Vol. 1: A History of House Targaryen of Westeros
Originalverlag: Bantam Books, New York 2018

Paperback , Klappenbroschur, 896 Seiten, 13,5 x 21,5 cm, 90 s/w Abbildungen

ISBN: 978-3-7645-3272-7

18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,90 * (* empf. VK-Preis)

Verlag: Penhaligon

Erschienen:  24. Januar 2022

Skizzen aus dem Buch

Zusatzmaterial

Der offizielle Stammbaum der Targaryens


Die wichtigsten Figuren aus »Feuer und Blut«

Jaehaerys:
Jaehaerys der Schlichter, der Alte König, regierte am längsten von allen Targaryen-Herrschern. Er erlangte die Krone im Alter von 14 Jahren und trug sie 55 Jahre.

Alysanne:
Schwester und Gemahlin von Jaehaerys. Die beiden verband eine große Liebe. Den meisten Teil ihrer Herrschaft waren sie Partner und arbeiteten zusammen. Jaehaerys regierte, aber Alysanne hatte starken Einfluss auf ihn. Oft nahm er ihren Rat an oder verabschiedete Gesetze, zu denen sie ihn drängte.

Viserys:
Nach dem Tod seines Großvaters Jaehaerys bestieg Viserys den Eisernen Thron. Er war ein angenehmer und liebenswürdiger junger Mann, der auf dem Höhepunkt der Targaryen-Macht ein stabiles Reich erbte. Viserys setzte diese Tradition fort, aber in dieser Zeit wurde die Bühne für den zukünftigen Bürgerkrieg bereitet. Viserys Tod löst den Tanz der Drachen aus, der zum Niedergang der Targaryen-Dynastie führt.

Rhaenyra:
Als Erbin von König Viserys I. hätte der Eiserne Thron an Prinzessin Rhaenyra gehen sollen. Aufgrund der Machenschaften ihrer Rivalin, Königin Alicent Hightower, wurde jedoch nach dem Tod ihres Vaters ein Bürgerkrieg um den Thron ausgelöst, der Westeros verzehren würde.

Daemon:
Daemon war der jüngere Bruder von König Viserys I. Eine Zeit lang fungierte er als Thronerbe, da Viserys keine Kinder hatte – doch das änderte sich. Daemon war ein »Bad Boy«, ein Bösewicht durch und durch. Er rivalisierte mit Viserys Tochter und seiner eigenen Nichte, Rhaenyra, und wurde später ihr Gemahl. Er wechselte die Seiten, und zwar nicht nur einmal, und man musste nicht, für welcher er sich entscheiden würde.


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